Das ideale Mehl für selbstgebackenen Zopf
Mit diesem Zopfmehl lassen sich wunderbar luftige und lockere Hefezöpfe backen. Diese haben in ganz Deutschland eine lange Tradition und werden zu verschiedensten Anlässen verschenkt, ob als Sonntagszopf zum Osterfrühstück oder zur Taufe. Doch auch für andere Hefegebäcke eignet es sich ideal. Leckere Hefestreusel und andere kleine Hefeteilchen gelingen mit diesem Mehl garantiert.
Inhalt:
1 kg
Grundrezept für 1 Hefezopf:
500 g Zopfmehl
250 ml Milch
11 g Backtag Trockenhefe
75 g Zucker
1 Ei Größe M
75 g weiche Butter
1,5 TL Salz
10 g Hagelzucker zum Bestreuen
Erstellen Sie aus allen Zutaten einen elastischen Teig und lassen diesen mit einem Teigtuch abgedeckt ca. 45 Minuten an einem warmen Ort gehen. Den Teig mit den Händen nochmals kurz durchkneten und in 3 gleiche Stücke teilen. Die Drittel zu Strängen rollen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu einem Zopf flechten. Nochmals gehen lassen bis er deutlich an Volumen zugenommen hat. Anschließend mit etwas Ei bestreichen und den Hagelzucker aufstreuen.
Backzeit: 25 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze.
Tipps:
Lagern Sie Getreide, Mehl und Backmischungen trocken, dunkel und vor Schädlingen geschützt. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt seinen Vorrat in die Tiefkühltruhe.
Wissenswertes:
Der klassische Hefezopf erfreut sich in vielen Regionen großer Beliebtheit und gilt teilweiße als Traditionsgebäck zu verschiedenen Anlässen. In Österreich verschenkt man ihn am 1. November zu Allerheiligen als „Allerheiligenstriezel“. In Bayern ist ein großer Hefezopf ein köstliches Taufgeschenk und im Rheinland wird der Zopf in Form einer Brezel zu Neujahr gebacken.













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